22.08.2019 / 17.15 Uhr
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EinwurfEinschreiben
Frau
Viktoria Großmann
Am Weißen Turm 41
60388 Frankfurt
20.08.2019
Betreff: Ihr Aufenthalt vom 12.02.2019 bis 16.02.2019 = 4 Übernachtungen 4 Erwachsene und 4 Kinder (2x4J., 1x2J., 1x1 J.)
Bezug: Ihre falschen Tatsachenbehauptungen sowie ruf- geschäftsschädigenden unwahren Behauptungen in Ihrer sogenannten
„Bewertung“ meiner Person/ meines Gästehauses im Internet z.B. bei Google…
Sehr geehrte Frau Großmann;
anwaltlichem Rat folgend teile ich Ihnen folgendes mit:
Im Sinne von „Gegenwehr sowie Waffengleichheit“ werde ich meine bereits veröffentlichte „Gegendarstellung zu I h r e n unwahren Tatsachenbehauptungen, ihrer ruf- sowie geschäftsschädigenden Veröffentlichung im Internet bei Google über mein Haus und mich persönlich m i t I h r e m Namen, Ihrer Postanschrift, veröffentlichen, da nach meiner Einschätzung und persönlichen Meinung I h r e Triebfeder dieser Veröffentlichung eine sehr negative ist mit dem Ziel, mich persönlich fertig machen zu wollen, gegen mich persönlich hetzen zu wollen, was ich nicht zulassen werde !
S i e nennen als Schreiberin Ihre Initialien V G, nicht mal Ihren Vor- und Nachnamen, S i e sind nicht identifizierbar, treten anonym auf !
S i e nennen mein Gästehaus und somit bin ich mit einem Klick identifizierbar !
Sie haben Gelegenheit, innerhalb von 24 Stunden (Anmerkung: das Wort "Stunden" wurde nachträglich hier in den Brief eingefügt, wurde versehentlich im OriginalBrief nicht geschrieben und in "Eile" wurde beim Korrektur lesen dieser bedauerliche Fehler übersehen und erst jetzt entdeckt - 22.08.2019 / 16.52 Uhr) nach Zustellung dieses Schreibens Ihren Beitrag mit den falschen Tatsachenbehauptungen, den ruf- wie geschäftsschädigenden unwahren Behauptungen zu entfernen !
Nach dieser Frist veröffentliche ich meinerseits wie bereits hier angekündigt im Sinne der „Gegenwehr, Waffengleichheit“ meine bereits veröffentlichte Gegendarstellung mit Nennung I h r e s Namens und I h r e r Postanschrift !
Ihre falschen Tatsachenbehauptungen sind in keinster Weise vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt !
Gerichtliche Klage auf Auskunft, wann Sie wo gegenüber wem diese falschen Tatsachenbehauptungen, diese ruf- geschäftsschädigenden Äußerungen verbreitet haben, Klage auf Widerruf, Unterlassung behalte ich mir ebenso vor wie Geltend-machung von mir entstehenden / entstandenen immateriellen und/oder materiellen Schaden !
Verstehen Sie dieses Schreiben als Abmahnung !
Helma Kustermann Inh. AllgäuerUrlaubsParadies in 87561 Oberstdorf
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Untenstehend Ihre „Bewertung bei Google“
sowie meine Mail vom 18.02.2019 an Sie sowie meine Veröffentlichung als Reaktion
Bewertung von Frau Großmann entdeckt am 07.07.2019
Google-Bewertungen
vor 2 Monaten
Tolle Lage gerade mit Kindern und günstiger Preis, aber unverschämte Vermieterin und ekelhaft dreckiges Haus. Unter den Läufern im Schlafzimmer lagen
zum Beispiel so viele Hundehaare.... Fußbodenlappen im Bad extrem dunkel nach dem Wischen, viel Schimmel rund um die Badewanne, Ofen dreckig und stinkt beim benutzen......
Und Achtung Kamin ist nur Atrappe... nicht angeschlossen...nur um kleine Beispiele zu nennen.
Wir hatten dann leider auch noch Wäsche unserer 1-Jährigen auf dem dortigen Balkon vergessen. Wir fragten nach, ob es möglich sei (gegen Entgelt natürlich) uns diese zu zusenden. Daraufhin
wurde die Vermieterin ausfallend, so etwas käme nicht in Frage und unsere 1-JÄHRIGE hätte ja zudem auch noch ihren Plastik-Hochstuhl mit einem MESSER zerkratzt... (Die Kleine war übrigens
krank und hat während des Aufenthaltes fast nichts gegessen, erst recht nicht mit einem Messer...).
Wir fuhren noch mal vor Ort zurück, um die Wäsche abzuholen. Die Dame holte sie dann aus der Mülltonne, sie entsorge Vergessenes immer direkt! (Vor unserem Anruf hatte sie die Wäsche nicht
mal entdeckt).
Auf den Hochstuhl angesprochen, knallte sie mit den Worten, sie habe jetzt keine Zeit, die Tür zu.
So ein dreckiges Ferienhaus hatten wir noch nie, und die Vermieterin...
Wir empfehlen es niemandem.
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Ihr Urlaub hier ...Fw: Buchungsbestätigung Rechnung Re: Neue Direktanfrage
Betreff: Ihr Aufenthalt vom 12.02.-16.02.2019 hier
Sehr geehrte Frau Großmann,
am Tag Ihrer Abreise, am 16.02.2019 um 14.53 Uhr, riefen Sie mich an und forderten mich auf, Ihnen die von Ihnen auf dem Balkon in 2 Mülltüten vergessenen "verschissenen Kindersachen..." zu schicken, worauf ich Ihnen sagte, dass ich das nicht mache, ich verschicke doch keine "verschissenen Kindersachen" und ich fragte Sie, ob Sie noch in Oberstdorf seien, worauf
S i e sagten: NEIN, denn ich meinte, dann könnten Sie die Sachen ja hier abholen...
Sie meinten mehrmals, ich könne die doch schicken, die seien doch in Tüten...
I c h sagte Ihnen: NEIN, die schicke ich Ihnen nicht..., die werfe ich in den Müll... Ca. 15.20 Uhr klingelten S i e am Gästeeingang, ich meinte: Sie sind ja doch noch in Oberstdorf... worauf S i e meinten: Nein, wir waren in Sonthofen...
Ich sagte Ihnen: Die Sachen sind in der Mülltonne, holte sie aber raus und gab sie Ihnen...
S i e hätten mir doch tatsächlich zumuten wollen, die "verschissene Kinderkleidung" zu verpacken - ich hätte mir erst mal ´nen Karton besorgen müssen -, zur Post zu bringen, 7,49 Euro Versandkosten zu bezahlen statt dass S i e hier vorbeikommen und Ihre Sachen abholen, zumal S i e ja noch in der Nähe waren (Sonthofen, also bitte, da fahren´s 10 Minuten), was ich echt ´ne absolute Frechheit finde !
Am Telefon sagte ich Ihnen, dass unter anderem ein Kinderstuhl - beide waren neu und erstmals im Einsatz - an der Lehne "ein Stück aufgeritzt worden ist"...,
S i e wollten, als Sie hier waren, drüber reden, aber ich hatte absolut keine Zeit für so was, denn ich erwartete jede Minute die neuen Gäste...
Zwei Fotos der "aufgeritzten Lehne des Kinderstuhls" schicke ich Ihnen als Anlagen...
Desweiteren sagte ich Ihnen, dass Sie Ihre Pappschachtel, Flaschen u.a.m. einfach neben den Müllsack gelegt hatten statt die Sachen selbst zu entsorgen - siehe Buchungsbestätigung und Rechnung; außerdem hatte ich den zwei Männern bei Ankunft ausführlichst erklärt, w a s sie w o selbst entsorgen müssen und die hatten das beide verstanden.
Jemand hat ein Kind auf der Couch im Wohnzimmer o h n e Wickelunterlage - ich hatte z w e i abwaschbare Wickelunterlagen zum jeweiligen Reisebett gelegt - gewickelt mit der Folge, dass auf b e i d e n Überwürfen s o w i e
a u f der C o u c h ein großer Kackfleck war mit der weiteren Folge, dass ich die zwei Überwürfe waschen und in zwei Trockengängen im Trockner trocknen ( 2 Maschinen je 90 grad, die kann ich zum Glück kochen) sowie den großen Kackfleck von der Couch entfernen und irgendwie trocknen musste.
Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass S i e in der Früh ca. 9 Uhr an m e i n e Wohnungstür geklopft haben, ich freundlich raus kam und meinte: Sind Sie schon so weit... und Herr M. mich anschnauzte: Lassen Sie uns wenigstens in Ruhe packen..., i c h sagte: Die Dame hat an meine Tür geklopft und ich bin gekommen und S i e leise meinten: Ich mache das schon... worauf Sie mir die 3 Paar Schlüssel gaben...
Die Abreisezeit war bekannt, weshalb für mich der "Stress... der Männer wg. Packen..." mit dem Anschnauzer dieses Herrn M. nicht nachvollziehbar ist.
Alles in allem wünsche ich Ihnen alles Gute - ich gehe mal davon aus, dass Sie künftig hier nicht mehr wohnen möchten und gehen Sie mal davon aus, dass ich nach d e n Erlebnissen mit Ihnen Sie nicht mehr als Gäste möchte und nehmen würde -
Helma Kustermann 3 Anlagen (2 Fotos vom beschädigten Stuhl, 1 Foto vom unbeschädigten Stuhl)
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4 Erwachsene 4 Kinder 2 x 4 J., 1 x 2 J., 1 x 1 J.
nachfolgend meine Ausführungen bei Google am 07.07.2019 ohne Namen
zu den Ausführungen von Frau G. = V G von vor 2 Monaten, die ich erst heute, 07.05.2019 entdeckt habe, halte ich aus Gründen der Fairness für wichtig, aus meiner EMail vom 18.02.2019 13.43 Uhr zu zitieren:
Betreff: Ihr Aufenthalt vom 12.02.-16.02.2019 hier
"Sehr geehrte Frau G. ,
am Tag Ihrer Abreise, am 16.02.2019 um 14.53 Uhr, riefen Sie mich an und forderten mich auf, Ihnen die von Ihnen auf dem Balkon in 2 Mülltüten vergessenen "verschissenen Kindersachen..." zu schicken, worauf ich Ihnen sagte, dass ich das nicht mache, ich verschicke doch keine "verschissenen Kindersachen" und ich fragte Sie, ob Sie noch in Oberstdorf seien, worauf
S i e sagten: NEIN, denn ich meinte, dann könnten Sie die Sachen ja hier abholen...
Sie meinten mehrmals, ich könne die doch schicken, die seien doch in Tüten...
I c h sagte Ihnen: NEIN, die schicke ich Ihnen nicht..., die werfe ich in den Müll...
Ca. 15.20 Uhr klingelten S i e am Gästeeingang, ich meinte: Sie sind ja doch noch in Oberstdorf... worauf S i e meinten: Nein, wir waren in Sonthofen...
Ich sagte Ihnen: Die Sachen sind in der Mülltonne, holte sie aber raus und gab sie Ihnen...
S i e hätten mir doch tatsächlich zumuten wollen, die "verschissene Kinderkleidung" zu verpacken - ich hätte mir erst mal ´nen Karton besorgen müssen -, zur Post zu bringen, 7,49 Euro Versandkosten zu bezahlen statt dass S i e hier vorbeikommen und Ihre Sachen abholen, zumal S i e ja noch in der Nähe waren (Sonthofen, also bitte, da fahren´s 10 Minuten), was ich echt ´ne absolute Frechheit finde !
Am Telefon sagte ich Ihnen, dass unter anderem ein Kinderstuhl - beide waren neu und erstmals im Einsatz - an der Lehne "ein Stück aufgeritzt worden ist"...,
S i e wollten, als Sie hier waren, drüber reden, aber ich hatte absolut keine Zeit für so was, denn ich erwartete jede Minute die neuen Gäste...
Zwei Fotos der "aufgeritzten Lehne des Kinderstuhls" schicke ich Ihnen als Anlagen...
Desweiteren sagte ich Ihnen, dass Sie Ihre Pappschachtel, Flaschen u.a.m. einfach neben den Müllsack gelegt hatten statt die Sachen selbst zu entsorgen - siehe Buchungsbestätigung und Rechnung; außerdem hatte ich den zwei Männern bei Ankunft ausführlichst erklärt, w a s sie w o selbst entsorgen müssen und die hatten das beide verstanden.
Jemand hat ein Kind auf der Couch im Wohnzimmer o h n e Wickelunterlage - ich hatte z w e i abwaschbare Wickelunterlagen zum jeweiligen Reisebett gelegt - gewickelt mit der Folge, dass auf b e i d e n Überwürfen s o w i e
a u f der C o u c h ein großer Kackfleck war mit der weiteren Folge, dass ich die zwei Überwürfe waschen und in zwei Trockengängen im Trockner trocknen ( 2 Maschinen je 90 grad, die kann ich zum Glück kochen) sowie den großen Kackfleck von der Couch entfernen und irgendwie trocknen musste.
Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass S i e in der Früh ca. 9 Uhr an m e i n e Wohnungstür geklopft haben, ich freundlich raus kam und meinte: Sind Sie schon so weit... und Herr M. mich anschnauzte: Lassen Sie uns wenigstens in Ruhe packen..., i c h sagte: Die Dame hat an meine Tür geklopft und ich bin gekommen und S i e leise meinten: Ich mache das schon... worauf Sie mir die 3 Paar Schlüssel gaben...
Die Abreisezeit war bekannt, weshalb für mich der "Stress... der Männer wg. Packen..." mit dem Anschnauzer dieses Herrn M. nicht nachvollziehbar ist.
Alles in allem wünsche ich Ihnen alles Gute - ich gehe mal davon aus, dass Sie künftig hier nicht mehr wohnen möchten und gehen Sie mal davon aus, dass ich nach d e n Erlebnissen mit Ihnen Sie nicht mehr als Gäste möchte und nehmen würde -
Helma Kustermann 3 Anlagen (2 Fotos vom beschädigten Stuhl, 1 Foto vom unbeschädigten Stuhl)"
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Anmerkung: 4 Erwachsene 4 Kinder 2 x 4 J., 1 x 2 J., 1 x 1 J.
Selten haben Gäste wie diese das Haus derart "dreckig" hinterlassen…
Jedem ankommenden Gast erkläre ich ausführlich, dass der Kamin nur Dekoration, der nicht angeschlossen ist, was verstanden wurde/wird
!
07.05.2019 / 14.44
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